Mittwoch, 24. April 2024

Gesellschaft

  • 28.04.2016
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    Unstatistik des Monats: Altersarmut - eine Null zuviel

    Die Unstatistik des Monats April ist eine Meldung des WDR, der für 50% der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen Ruhestand in Altersarmut prognostiziert hat („ Fast jedem Zweiten droht eine Armutsrente “, Stand: 20. April 2016). Kein Wunder, dass eine solche Zahl zu Deutschlands Rente die Republik in Aufregung stürzt. Nur ist sie falsch, und 5% ist eine wahrscheinlichere Prognose. Das Vorgehen des WDR scheint zunächst plausibel. Er ließ sich die augenblickliche Verteilung des Arbeit...

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  • 22.04.2016
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    BFT-ZITAT zum Wochenende

    Mit Carl Ludwig Börne wünschen wir allen ein schönes Wochenende. Sie können das Zitat als JPG herunterladen und unter Freunden verbreiten. Download BFT-ZITAT | Carl Ludwig Börne

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  • 19.04.2016
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    Nach 500 Jahren: Schafft das Reinheitsgebot ab!

    Vor 500 Jahren wurde das bayerische Reinheitsgebot erlassen. Dabei ging es schon damals nicht um das Wohl des Biertrinkers, sondern ums schnöde Geld. Alexander Grau erkärt, wie das Reinheitsgebot heute die Vielfalt der Biersorten verhindert. Es ist s...

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  • 15.04.2016
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    BFT-ZITAT zum Wochenende

    Mit Tacitus wünschen wir allen ein schönes Wochenende. Sie können das Zitat als JPG herunterladen und unter Freunden verbreiten. Download BFT-ZITAT | Tacitus

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  • 10.04.2016
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    „Panama Papers“: Hirn aus, Empörung an

    Kaum wurden die „Panama Papers“ veröffentlicht, wurden sie instrumentalisiert. Ideologen fühlen sich in ihrer Weltanschauung bestätigt. Bei der Empörung geht es eigentlich um etwas ganz Anderes, sagt Alexander Grau. Ideologien sind bequem. Sie unterteilen die Welt in gut und böse, in gerecht und ungerecht, in oben und unten. Das erspart das Denken und bestätigt einen darin, den Überblick zu behalten in einer komplexen Welt. Vor allem aber geben Ideologien das gute Gefühl, es schon immer gewusst...

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  • 09.04.2016
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    „Es ist eine flächendeckende Bevormundung in der Gesellschaft zu beobachten“

    Heinrich Villiger über die Anti-Tabak-Politik der WHO und andere gefährliche Entwicklungen. Heinrich Villiger ist einer der ganz Großen im globalen Tabakgeschäft. Und auch mit fast 86 Jahren erhebt der im Kanton Aargau geborene Schweizer weiterhin seine Stimme gegen die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geforderten Anti-Tabak-Gesetze, die seiner Ansicht nach nur mehr Vorschriften bringen, die Überregulierung vorantreiben, den Menschen bevormunden sowie jenseits jeder Verhältnismäßigkeit...

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  • 08.04.2016
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    BFT-ZITAT zum Wochenende

    Mit John Stuart Mill wünschen wir allen ein schönes Wochenende. Sie können das Zitat als JPG herunterladen und unter Freunden verbreiten. Download BFT-ZITAT | John Stuart Mill

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  • 07.04.2016
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    Wir haben keine Flüchtlings-, sondern eine Demografie-Krise

    Wir sind auf dem besten Wege, unsere Zukunft und unseren Wohlstand zu verspielen. Alle reden über die Flüchtlingskrise, dabei scheint keiner zu bemerken, welche Probleme wirklich drängend sind, sagt Alexander Grau. Seit Monaten beherrscht nur ein Thema die deutsche Medienlandschaft: die Flüchtlingskrise. In allen Facetten wird das Thema hoch- und runterdekliniert, von den Landtagswahlen über die AfD bis zur Europapolitik oder zum Terrorismus. Man greift sich an den Kopf. Hat dieses Land keine a...

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  • 06.04.2016
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    Panama Papers: Investigativ-Journalisten im Daten-Nirwana

    Stefan Winterbauer über den zweifelhaften Erkenntniswert der Panama Papers. Die unter Federführung der SZ veröffentlichten „Panama Papers“ sind auf den ersten Blick einer der größten Scoops des internationalen, investigativen Journalismus. Weltweit machen die Enthüllungen über dubiose Finanzgeschäfte und Briefkastenfirmen einer Kaste von Superreichen und super Einflussreichen Schlagzeilen. Tritt man aber einen Schritt zurück, mehren sich Fragezeichen: Was wird hier eigentlich enthüllt? Was sind...

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  • 05.04.2016
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    Unstatistik des Monats: Equal Pay Day

    Die Unstatistik des letzten Monats war der sogenannte „Equal Pay Day“, dieses Jahr der 19. März. „Bis zu diesem Tag hätten Frauen hierzulande über den Jahreswechsel hinaus arbeiten müssen, um das Jahresgehalt ihrer männlichen Kollegen zu bekommen“ (Die Zeit vom 17. März 2016, Artikel „Männer wollen das doch auch“ ). Dieses Datum resultiert aus zwei Überlegungen. Erstens verdienten Frauen im Durchschnitt 22 Prozent weniger als Männer. Und wenn Frauen dann zweitens 22 Prozent länger arbeiteten als...

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