Montag, 06. Mai 2024

Blog

  • 24.01.2016
    | Gesellschaft | 0

    Jüdischer Tag des Dankes: Religion muss sich zeigen dürfen!

    Anlässlich des jüdischen Festes Tu BiSchwat am Montag, 25. Januar, fordert der Verein „Bürger für Freiheit und Toleranz“ (BFT e.V.) dazu auf, für die freie Religionsausübung der jüdischen Mitbürger einzustehen. Mit Tu BiSchwat wird in den jüdischen Schriften das „Neujahr der Bäume“ bezeichnet. Es ist der Tag des Dankes für die harmonische Beziehung zwischen Gott, dem Menschen und der Natur. Es gibt keine einzige deutsche jüdische Einrichtung mehr, die nicht von Polizei geschützt werden muss, und...

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  • 22.01.2016
    | Gesellschaft | 0

    BFT-ZITAT zum Wochenende

    Mit Erich Fried wünschen wir allen ein schönes Wochenende. Sie können das Zitat als JPG herunterladen und unter Freunden verbreiten. Download BFT-ZITAT | Erich Fried

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  • 21.01.2016
    | Politik | 0

    Julia Klöckner – Chancentod

    Die rheinland-pfälzische CDU-Chefin vergibt eine 1000%ige Gelegenheit, einen Treffer für Demokratie und Meinungsfreiheit zu erzielen, und wechselt sich stattdessen selbst aus. Von Matthias Heitmann Selbst wenn man mit dem Ball allein aufs leere Tor zuläuft, muss man nicht treffen. Das weiß jeder, der einmal selbst Fußball gespielt hat. Wie leicht man am leeren Tor vorbeischießen kann, hat uns jetzt Julia Klöckner, die Parteichefin der CDU in Rheinland-Pfalz, vorgemacht. Das war passiert: In den...

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  • 21.01.2016
    | Gesellschaft | 0

    Einladung zur BFT-Hauptversammlung

    BFT e.V. lädt zur Jahreshauptversammlung 2016 alle Mitglieder herzlich ein. Die Jahreshauptversammlung findet am 20.02.2016 in München statt. Agenda, Ort und Programm erhalten unsere Mitglieder fristgerecht per Post. Wir freuen uns auf eine konstruktive Jahreshauptversammlung und freuen uns über zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder. Der Vorstand BFT e.V. Bürger für Freiheit und Toleranz

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  • 19.01.2016
    | Politik | 0

    Deutscher Selbsthass und die Willkommenstkultur

    Deutscher Selbsthass bildet die Kehrseite deutscher Selbstvergottung. Die Attitüde moralischen Edelmutes kreist in denselben Bahnen. Gefragt ist ein balanciertes Nationalbewusstsein, keine postnationale Demokratie. Der europäische Bundesstaat, eine Chimäre, ist in weite Ferne gerückt, wie die Flüchtlingskrise in deprimierender Weise erhellt. Die Zauberformel eines blossen Verfassungspatriotismus entpuppt sich als blutleer. Patriotismus dient einer stärkeren Identifikation mit dem Gemeinwesen. Ab...

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  • 19.01.2016
    | Politik | 0

    ANDREAS DÖDING | Unwort „Stammtisch“

    Seit wann wird der Begriff Stammtisch eigentlich in seiner heute gängigen, verächtlich gemeinten Bedeutung gebraucht? Ich weiß es nicht. Der rhetorische Kniff dabei ist ja ebenso simpel wie durchsichtig. Über die semantische Gleichsetzung von "einfaches Volk" mit "rechter Pöbel" sollen Argumente diskreditiert werden, um sich nicht mit ihnen auseinandersetzen zu müssen. Bei Licht betrachtet demaskiert der Begriff jedoch vor allem eine elitäre Volksverachtung, die sich häufig vor allem diejenigen...

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  • 15.01.2016
    | Gesellschaft | 0

    BFT-ZITAT zum Wochenende

    Mit Carl Ludwig Börne wünschen wir allen ein schönes Wochenende. Sie können das Zitat als JPG herunterladen und unter Freunden verbreiten. Download BFT-ZITAT | Carl Ludwig Börne

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  • 13.01.2016
    | Gesellschaft | 0

    David Bowie: der Tod als Leuchtrakete

    David Bowie bricht selbst im Sterben eine Lanze für das (Privat-)Leben! Von Matthias Heitmann Wie kann ein Weltstar nur auf die Idee kommen, seinen 18monatigen Kampf gegen den Krebs vollständig geheim zu halten, bis unmittelbar vor seinem Tod ein neues Album aufzunehmen, ein letztes Musikvideo zu drehen, alles pünktlich zu seinem Geburtstag zu veröffentlichen – und dann zu sterben, einfach so? Die Antwort auf diese Frage ist simpel: David Bowie wollte es so, also tat er es auch. Bei den meisten...

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  • 12.01.2016
    | Politik | 0

    Debatte um Flüchtlinge und die Übergriffe von Köln: Die gespaltene Nation

    "Irgendwo zwischen den Bildern von ertrunkenen Kindern an Europas Küsten und Jagdszenen auf der Kölner Domplatte scheint in Deutschland die Fähigkeit zum differenzierten Diskutieren verloren gegangen zu sein – oder vielleicht fällt es auch nur jetzt so besonders drastisch auf", konstatiert Lorenz Maroldt in seinem lesenswerten Kommentar im "Berliner Tagesspiegel". Er beschreibt die zwar eigentlich begrüßenswerte Abkehr vom ewigen Konsensstreben, wittert aber gleichzeitig neues Unheil, denn "spür...

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  • 12.01.2016
    | Politik | 0

    ULLI KULKE | Was Köln mit Fukushima zu tun hat

    Der Silvesterkrawall in Köln werde nur ausgenutzt von interessierten Kreisen, hören wir allenthalben. Die Ängste würden nur geschürt, alles nutzt nur den Falschen. Wie war das eigentlich damals, nach Fukushima? Es hat sich einiges getan in der Politik und auch in der Berichterstattung in den Medien. Was heute Hasso Mansfeld in dem Internet-Mediendienst Meedia über anfänglich unsägliche Beschwichtigungen und Relativierungen der Ereignisse in den beiden großen Fernsehanstalten, aber auch in der S...

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