Warnhinweise in einer nicht existierenden Schrift

Es klingt wie eine Posse, aber das ist Realsatire: Die EU schrieb zunächst in einer nicht existierenden Schriftart die Warnhinweise auf den Zigarettenpackungen vor. Mit einer „Helvetika“ (die gibt es nicht, vielmehr heißt sie „Helvetica“) sollten nach der EU-Richtlinie alle Warnungen beschrieben werden. Der Fehler wurde entdeckt - aber schon alleine die Vorschrift für eine einheitliche Schriftart der Warnhinweise hat etwas Groteskes.
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Plädoyer für „konsequente Toleranz“
Das „Plädoyer für konsequente Toleranz“ ist kein Programm oder Manifest. Es ist ein Aufruf zur Diskussion, veröffentlicht vom Verein „Bürger für Freiheit und Toleranz“ (BFT e.V.) und verfasst von dem...
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