WHO schert aus: Glyphosat nicht krebserregend
Schlag gegen die Bio-Front
Dirk Maxeiner bringt in seinem Artikel „Schwer im kommen: Die grüne Umwelt-Scharia“ auf der Achse des Guten Licht ins Glyphosat-Dunkel: Obwohl zahlreiche unabhängige Studien und Institutionen seit Längerem darauf hinweisen, dass Glyphosat ohne Probleme für die Verbraucher eingesetzt werden kann, wird die Angst vor dessen angeblich krebserregenden Eigenschaften weitergeschürt. Nun hat sogar die Weltgesundheitsorganisation WHO, die ansonsten bei jeder auch nur in Ansätzen für Panikmache geeigneten Nachrichten sofort die Alarmglocken läutet, das Unkrautmittel als nicht krebserregend eingestuft. „Damit ist amtlich“, so Maxeiner, „dass die Panikkampagne der Grünen und ihrer Sympathisanten gegen dieses Unkrautvernichtungsmittel einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält.“ Wie Maxeiner nachfolgend ausführt, geht es den Grünen „nicht um das Wohl des Verbrauchers, sondern darum, über den Buhmann Glyphosat die moderne Landwirtschaft auszuhebeln“. Ziel der Kampagne sei es, Deutschland zur Bio-Landbau-Nation zu machen.
Wir bei BFT halten grundsätzlich nichts von Monokulturen, schon gar nichts von solchen, die auf Ängsten und Wissenschaftsfeindlichkeit beruhen.
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