Verlegt die Flüchtlingslager in die Innenstädte!
"Es ist noch nicht einmal vier Wochen her, da galt ein Land, über dessen Grenzen sich Hunderttausende Menschen bewegen, ohne dass es Einfluss darauf hat, wer kommt, wie viele es sind, die kommen, oder wo diese Menschen bleiben, als Beispiel für einen failed state. Heute gilt dieses Versagen als normal, ja mehr noch: als Zustand, den wir nicht bedauern, sondern begrüßen sollten.
Inversion heißt in der Rhetorik eine Sprachfigur, in der sich die Dinge umkehren, erst syntaktisch, aber dann, wenn man weiter geht, auch gedanklich. Wir werden gerade Zeugen einer Inversion der Werte. Nicht der ist ein Verfassungsfeind, der sich über europäisches Recht hinwegsetzt, sondern derjenige, der zu ihm zurückkehren will. Der Verzicht auf die Souveränität zu definieren, wer ein Bürger ist und wer nicht, gilt nicht als Unvernunft, sondern als Ausweis besonderer Weisheit. Realitätssinn beweist, wer Grenzen für ein Instrument von gestern erklärt, realitätsuntüchtig ist, wer an ihnen festhält."
Inversion heißt in der Rhetorik eine Sprachfigur, in der sich die Dinge umkehren, erst syntaktisch, aber dann, wenn man weiter geht, auch gedanklich. Wir werden gerade Zeugen einer Inversion der Werte. Nicht der ist ein Verfassungsfeind, der sich über europäisches Recht hinwegsetzt, sondern derjenige, der zu ihm zurückkehren will. Der Verzicht auf die Souveränität zu definieren, wer ein Bürger ist und wer nicht, gilt nicht als Unvernunft, sondern als Ausweis besonderer Weisheit. Realitätssinn beweist, wer Grenzen für ein Instrument von gestern erklärt, realitätsuntüchtig ist, wer an ihnen festhält."
NACHRICHTEN + SERVICE
Plädoyer für „konsequente Toleranz“
Das „Plädoyer für konsequente Toleranz“ ist kein Programm oder Manifest. Es ist ein Aufruf zur Diskussion, veröffentlicht vom Verein „Bürger für Freiheit und Toleranz“ (BFT e.V.) und verfasst von dem...
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