Die Qual der Jesidinnen
Eine Hölle auf Erden
Von der Weltöffentlichkeit fast vergessen werden immer noch und immer wieder Jesidinnen versklavt. Für einen Preis von 172 Dollar werden Mädchen ab einem (!) Jahr verkauft. Viele Frauen bringen sich um, um der Hölle zu entkommen. Andere werden enthauptet, wenn sie den (sexuellen) Gehorsam verweigern. Und viele leiden tagtäglich immense Qualen. Menschenrechte werden hier buchstäblich mit Füßen getreten. Netzfrauen beschreibt ihr Elend.
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Plädoyer für „konsequente Toleranz“
Das „Plädoyer für konsequente Toleranz“ ist kein Programm oder Manifest. Es ist ein Aufruf zur Diskussion, veröffentlicht vom Verein „Bürger für Freiheit und Toleranz“ (BFT e.V.) und verfasst von dem...
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Kommentare
Zum einen sind sie bei Weitem nicht die einzigen oder gar ersten, die dies tun, sondern stehen am Ende einer sehr langen Schlange, wobei sie meiner Ansicht nach selbst beim Thema IS nicht mit ihrer Einseitigkeit und ihrem abstrusen Männerhass hinter dem Berg halten.
Zum anderen gibt es für mich kaum eine deutschsprachig e Website, auf der so freigiebig mit Unfreiheit und Intoleranz um sich geworfen wird wie die der Netzfrauen.
Aber schaut Euch selbst dort ruhig um und macht Euch ein eigenes Bild.
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