"Zensur-Wiki" - ein Archiv des Verbotenen

Die Geschichte der Zensur in Deutschland zum unzensierten Nachlesen.
Immer wieder wird in Diskussionen zum Thema Meinungsfreiheit von ernsthaften und beschwichtigenden Gesprächspartnern eingeworfen, dass in der Bundesrepublik Deutschland eine Zensur nicht stattfinde. Schließlich stehe dies ja auch so im Grundgesetz. Wenn es etwas gäbe, dann sei es die gezielte Ausblendung von Geschmacklosigkeiten oder aber die Unterbindung rassistischer oder volksverhetzender Propaganda.
Wenn man in einem solchen Gespräch dann mit einzelnen Beispielen operiert, um die Beschwichtigung ein wenig zu durchlöchern, geschieht das, was immer geschieht: Die einzelne Beispiele werden als die Regel bestätigende Ausnahmen und somit zu Belegen für die eigentlich fast unbegrenzte Meinungsfreiheit in Deutschland umfunktioniert.
Einzelne Beispiele alleine reichen also nicht aus. Deswegen sind wir dem Journalisten Dirk Maxeiner auch so dankbar, dass er in seinem Artikel "Wie Zensur wirklich Spaß macht" auf der "Achse des Guten" die Website "Zensur-Wiki" vorgestellt hat. Er schreibt dazu: "Wer auf der Suche nach einer komprimierten Sittengeschichte der Bundesrepublik ist, wird hier auf geradezu fantastische Weise fündig. Akribisch aufgelistet finden sich sämtliche Sendungen und Informationen, die den Menschen in diesem Lande in den vergangenen 60 Jahren nicht zugemutet werden sollten."
Wir schließen uns Maxeiners dringendem Lesehinweis an. Jeder, der sich für Freiheit und Toleranz interessiert, dürfte auf der Seite "Zensur-Wiki" interessante Fakten finden. Die Adresse zum Abspeichern als Lesezeichen lautet: http://www.zensur-archiv.de
Immer wieder wird in Diskussionen zum Thema Meinungsfreiheit von ernsthaften und beschwichtigenden Gesprächspartnern eingeworfen, dass in der Bundesrepublik Deutschland eine Zensur nicht stattfinde. Schließlich stehe dies ja auch so im Grundgesetz. Wenn es etwas gäbe, dann sei es die gezielte Ausblendung von Geschmacklosigkeiten oder aber die Unterbindung rassistischer oder volksverhetzender Propaganda.
Wenn man in einem solchen Gespräch dann mit einzelnen Beispielen operiert, um die Beschwichtigung ein wenig zu durchlöchern, geschieht das, was immer geschieht: Die einzelne Beispiele werden als die Regel bestätigende Ausnahmen und somit zu Belegen für die eigentlich fast unbegrenzte Meinungsfreiheit in Deutschland umfunktioniert.
Einzelne Beispiele alleine reichen also nicht aus. Deswegen sind wir dem Journalisten Dirk Maxeiner auch so dankbar, dass er in seinem Artikel "Wie Zensur wirklich Spaß macht" auf der "Achse des Guten" die Website "Zensur-Wiki" vorgestellt hat. Er schreibt dazu: "Wer auf der Suche nach einer komprimierten Sittengeschichte der Bundesrepublik ist, wird hier auf geradezu fantastische Weise fündig. Akribisch aufgelistet finden sich sämtliche Sendungen und Informationen, die den Menschen in diesem Lande in den vergangenen 60 Jahren nicht zugemutet werden sollten."
Wir schließen uns Maxeiners dringendem Lesehinweis an. Jeder, der sich für Freiheit und Toleranz interessiert, dürfte auf der Seite "Zensur-Wiki" interessante Fakten finden. Die Adresse zum Abspeichern als Lesezeichen lautet: http://www.zensur-archiv.de
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Plädoyer für „konsequente Toleranz“
Das „Plädoyer für konsequente Toleranz“ ist kein Programm oder Manifest. Es ist ein Aufruf zur Diskussion, veröffentlicht vom Verein „Bürger für Freiheit und Toleranz“ (BFT e.V.) und verfasst von dem...
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